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Meine Geschichte

ELISABETH HABIG

In Elisabeths Arbeit sieht man das Aufeinanderprallen dreier Ausbildungen: jene zur Modistin, zur Schmuckkünstlerin / Goldschmiedin und zur Theater-, Film- und Medienwissenschafterin. Sie befruchten und beeinflussen sich gegenseitig und ermöglichen neue und innovative Herangehensweisen an das Thema Schmuck, der nicht nur auf Hände, Ohren und Hals beschränkt sein muss, sondern bis zum Kopfschmuck reicht. 

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Mit April 2019 erfüllte sie sich einen Herzenswunsch und eröffnete inmitten der Wiener Innenstadt einen Ort, der ihre Passion zum Handwerk und zu den schönen Dingen vereint. 

Er zeigt mit viel Liebe handgemachten Designschmuck und einzigartige Fascinators. 

UNSER

TEAM

Ein Blick hinter die Kulissen

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Nachhaltig &

Fair

Unser Ziel ist es, Schmuck auf nachhaltige und faire Weise herzustellen. Obwohl wir noch nicht perfekt sind, streben wir kontinuierlich danach, nachhaltiger zu werden. Jedes unserer Schmuckstücke wird lokal und verantwortungsbewusst aus recyceltem Edelmetall gefertigt. Ein Teil davon stammt aus selbst eingeschmolzenem Altgold, während wir den anderen Teil von zertifizierten Edelmetall-Scheideanstalten wie Ögussa und Heimerle & Meule beziehen.

Unser Schmuck zeichnet sich durch zeitloses Design aus und ist unabhängig von kurzlebigen Modetrends für Generationen geschaffen.

Die Edelsteine beziehen wir von vertrauenswürdigen Quellen, mit denen wir langjährige Partnerschaften pflegen. Gerne integrieren wir auch Ihre Edelsteine aus alten Schmuckstücken in unser Design. Auf diese Weise können Sie Ihre persönlichen Schätze in einem neuen, individuellen Schmuckstück wieder zum Leben erwecken.

Darüber hinaus bieten wir selbstverständlich konfliktfreie Diamanten und Diamanten aus dem Labor an. 

Unsere Schmuckschachteln werden unter dem Anspruch der nachhaltigen Produktion in Deutschland aus Holz gefertigt.

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Das Atelier

STUDIO ELISABETH HABIG

Im Herzen von Wien, in der Spiegelgasse 25, befindet sich Elisabeths Atelier, das Schauraum und Werkstätte in einem ist. Da sich alles auf engsten Raum abspielt, kann es schon manchmal sein, dass man sie im Kreativprozess findet und alles kreuz und quer liegt. 

Aber das macht ihr Geschäft auch aus. Man kann bei der Entstehung der Schmuckstücke zusehen, Gespräche über die Inspiration führen und die Vielfalt der Edelsteine. Man sieht von wo der Schmuck herkommt. 

Das Gebäude wurde im Jahr 1786 auf dem Garten des Kapuzinerklosters nach Plänen von Leopold Grossmann errichtet. Und jetzt über 235 Jahre später kann man Elisabeths Schmuckkammer, ja fast schon ein Kuriositätenkabinett dort bewundern. Tritt man in das Schmuckgeschäft spürt man sofort das Zusammentreffen von alt und neu. Eine Kundin machte sie darauf aufmerksam. Sie meinte, hier kommt das alte und das neue Wien zusammen und irgendwie hat sie damit recht. Aber am besten schauen Sie doch selbst einmal vorbei! 

Das Atelier ist ein Ort zum Wohlfühlen, eine Art zweites Wohnzimmer. 

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Schmuck ist Ausdruck von Individualität & Persönlichkeit.

Was bedeutet Schmuck für Sie? 

Die Galerie

Ausstellungen

Über eine Wendeltreppe kommt man in den Keller, der auch gerne als Off-Space / Ausstellungsraum genutzt wird. 

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Vielen Dank für das Abonnement!

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